Unseren Kindern eine gesunde Umwelt zu hinterlassen, ist unsere wichtigste und größte Verantwortung.

Energiewende stärkt den Standort
  • Bis 2030 wird die Energiegewinnung aus Sonnenstrom verzehnfacht. 
  • Ausbau der erneuerbaren Energien (Wasserkraft, Biomasse udn Sonnenkraft): Bei fast allen erneuerbaren Energieträgern ist OÖ Nr. 1. 
  • E-Mobilität: Bis zum Jahr 2025 sollen in OÖ 10.000 öffentliche Ladepunkte entstehen.
Großoffensive für den öffentlichen Verkehr
  • In OÖ entsteht eine neue Regionalstadtbahn, um das klimafreundliche Pendeln nach Linz zu verbessern. 449 Mio. Euro werden dafür investiert.
  • Mit dem KlimaTicket OÖ ist das Öffi-Fahrten im ganzen Land spürbar günstiger geworden.
  • Bis 2030 fließen 725 Millionen Euro in den oö. Schienenverkehr und die oö. Regionalbahnen. Zudem wird seit dem Amtsantritt von Landeshauptmann Thomas Stelzer in OÖ mehr in den Öffentlichen  Verkehr als in den Straßenverkehr investiert.
Klimafreundliche Industrie
  • Ökologischer Fortschritt durch technologischen Fortschritt ist eine zentrale Säule beim Klimaschutz in Oberösterreich.
  • In kaum einem Land wird etwa Stahl, Zement oder Papier klimaschonender erzeugt, als in Oberösterreich.
  • Die oö. Forschungs- und Industrieeinrichtungen sind international Vorreiter im Bereich Umwelttechnologie. Oberösterreich soll sich zur Wasserstoffforschungsregion Österreichs entwickeln, speziell was die industrielle Anwendung von Wasserstoff betrifft.

Oberösterreich ist Klimavorbild

Landeshauptmann Thomas Stelzer stellt klar: In seiner Hauptverantwortung wird Klimaschutz nicht dazu führen, dass die Menschen in Oberösterreich zusätzlich belastet werden. Oberösterreich macht Klimaschutz mit Hausverstand. Daran können sich andere Länder messen.

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Für uns in Oberösterreich ist Klimaschutz kein Lippenbekenntnis. Mir ist wichtig, dass wir ein Land sind, das auch im Klimaschutz aktive Politik betreibt und sich nicht treiben lässt. Und zwar so, dass wir zukunftsweisende Klimaschutzmaßnahmen mit einer erfolgreichen Standort -und Arbeitsmarktpolitik vereinen. Wir machen Klimaschutz mit Hausverstand.

Landeshauptmann Thomas Stelzer

Nur einige oberösterreichische Maßnahmen von vielen:

60.000 Öko-Jobs bis 2030

Alleine durch die oberösterreichische Energietechnik- und Umwelttechnik-Wirtschaft werden derzeit etwa 30.000 Arbeitsplätze gesichert. Bis 2030 weiter wird sich die Zahl auf 60.000 Arbeitsplätze verdoppeln.

PHOTOVOLTAIK-OFFENSIVE

Wir setzen dabei vor allem auf die Energie vom Dach. Unser Ziel ist es, mit 200.000 Photovoltaikanlagen eine Verzehnfachung der Sonnenstrommenge bis 2030 zu erreichen. Mit dem Photovoltaik-Ausbau sichern und schaffen wir Arbeitsplätze, schützen unsere Umwelt, unterstützen unsere regionalen Unternehmen und machen Oberösterreich wieder stark! 

NEUES RAUMORDNUNGS- GESETZ

Wurde im Herbst 2020 beschlossen. Bauen auf der grünen Wiese wird eingedämmt, Parkplatzwüsten werden verhindert, Leer-stände besser genutzt und Supermärkte sollen zurück in die Ortszentren. Es ist das strengste Raumordnungsgesetz Österreichs.

Vorrang für regionale Produkte und Lebensmittel

Wenn nur mehr als 20% heimische Lebensmittel gekauft werden, bringt das rund 46.000 Arbeitsplätze in OÖ. Oberösterreich hat hier die Führungsrolle im Bundesländervergleich übernommen. Bei uns haben in den Küchen des Landes oder des Bundesheeres regionale Lebensmittel Vorrang.

INVESTITION IN ÖFFENTL. VERKEHR

Bis 2030 fließen 725 Millionen Euro in den oö. Schienenverkehr. Seit dem Amtsantritt von LH Thomas Stelzer wird mehr in den Öffentlichen Verkehrals in den Individualverkehr investiert.

OÖ-REGIONAL-STADTBAHN

Rund 449 Millionen Euro davon werden im Rahmen des Oberösterreich-Plans für eine leistungsfähige und ressourcenschonende Infrastruktur bereitgestellt. Von diesen Mitteln werden von Seiten des Landes 230 Millionen Euro in die „OÖ Regional-Stadtbahn“ investiert.

KLIMATICKET OÖ

Ziel ist es, dass die Menschen die Öffis in Zukunft einfacher, bequemer und günstiger nutzen können. 

NEIN ZU ATOMKRAFT

Umweltschutz heißt für uns auch ein klares Nein zu Atomkraftwerken. Unser Anti-Atom-Kurs wird konsequent weiterverfolgt mit dem Ziel, den oö. Weg der erneuerbaren Energieträger auch europaweit zu forcieren.

SANIERUNGS- OFFENSIVE IM WOHNBAU
  • Heizungen und schlecht gedämmte Gebäude sind einer der Hauptreiber für hohen CO2- Ausstoß. Oberösterreich investiert daher 50 Mio. für eine Gebäude-Sanierungsoffensive.
  • Dazu kommt das Verbot umweltschädlicher Öl-Heizungen in neuen Gebäuden.
OÖ. ENERGIESTRATEGIE

Die oö. Energiestrategie wurde neu aufgesetzt: Ziel ist, dass bis 2030 97 Prozent Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Außerdem soll OÖ die Technologie-führerschaft bei der Energieeffizienz übernehmen.

AUSBAU DER ERNEUERBAREN ENERGIEN

Insg. werden in OÖ pro Jahr 2,3 Milliarden Euro in die Energie-wende investiert. Bsp. gibt es in unserem Bundesland neben 28 größeren Wasserkraftwerken auch rund 860 Kleinwasser-kraftanlagen. Fast 71 Prozent der Stromerzeugung kommen aus erneuerbaren Quellen.

RAUS AUS ÖL

Seit 2019 konnten 7.000 Öl-Heizkessel auf erneuerbare Heizungen ausgetauscht werden. Damit liegt unser Bundesland an der Spitze beim Ausstieg aus dem Heizen mit Öl. Seit September 2019 ist in Oberösterreich das Verbot von Ölheizungen in Kraft.

20 MIO. EURO - OÖ PLAN

Mit dem Oberösterreich-Plan werden 20 Millionen ausschließlich für den Klimaschutz bereitgestellt. Zusätzlich wird eine Sanierungsoffensive im Wohnbau gestartet (50 Millionen Euro) und der Einsatz von erneuerbaren Energien weiter beschleunigt.

LINZER LUFT

Mit 32 Maßnahmen wird die Stickoxid-Belastung in Linz verringert. Dazu gehören u.a. der Austausch von alten Dieseltaxis, stärkeres Vorgehen gegen Abgasmanipulationen, eine
E-Mobilitätsoffensive und der weitere Ausbau von Öffis.

BIENENHALTUNG IN OBERÖSTERREICH

Mit Sommer 2019 ist die Bienenhaltung auch in Wohngebieten erlaubt.

Umweltschutz heißt für uns auch ein klares Nein zu Atomkraftwerken

Wo Oberösterreich unter anderem schon Klimavorreiter ist:

Schon jetzt ist OÖ bei fast allen erneuerbaren Energieträgern Nummer 1. Wir nutzen jeweils die meiste Energie aus Biomasse, Wasserkraft und Sonnenkraft.

Für die öffentliche Beschaffung wurde ein Öko-Leitfaden entwickelt, der bereits von anderen Bundesländern übernommen wurde. Im Bundesländervergleich legt Oberösterreich am meisten Wert auf Umweltschutz in der öffentlichen Beschaffung.

Bei der Mülltrennung liegt OÖ im weltweiten Spitzenfeld – mit einer Trennquote von über 70 Prozent.

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