Österreich braucht jemanden, der führen und zusammenführen kann

Es geht am 29. September um die Grundsatzentscheidung, wem wir unser Land anvertrauen - Sebastian Kurz hat innerhalb von zwei Jahren eine echte Trendwende für Österreich geschafft. Diesen erfolgreichen Weg wollen wir fortsetzen

 

„Es geht am 29. September um die Grundsatzentscheidung, wem wir unser Land anvertrauen. Mein Prinzip heißt: führen durch zusammenführen.
Wir wollen keine Politik, die sich nur mit sich selbst beschäftigt. Sebastian Kurz hat innerhalb von zwei Jahren eine echte Trendwende für Österreich geschafft: die Steuern wurden gesenkt, Mittel- und Kleinverdiener entlastet, der Familienbonus eingeführt und die Schuldenpolitik beendet. Dieser erfolgreiche Weg muss fortgesetzt werden“,
betonte Landeshauptmann Thomas Stelzer bei seiner Rede vor weit über 3000 Unterstützerinnen und Unterstützer im Festzelt der Messe Ried. „Dort wo Oberösterreich vorrangehen und selbst handeln kann, dort handeln wir und setzen um, was umsetzbar ist. Aber wir brauchen in vielen Dingen auch einen starken Partner im Bund – und zwar mit einem Kanzler Sebastian Kurz.“

Sebastian Kurz: „Es reicht nicht, Erster zu werden“

„Wir haben turbulente Monate hinter uns und entscheidende Wochen vor uns“, so Sebastian Kurz. Man habe in den letzten Wochen die Zeit aber nicht damit verschwendet, irgendetwas nachzutrauern, oder Wut oder Hass zu schüren, sondern „wir haben viele Gespräche geführt und von den Menschen gehört, wo wir gut unterwegs sind, wo wir noch nachschärfen sollen und was sie sich ganz konkret von uns erwarten.“ Wenn sich eine Mehrheit links der Mitte ausgeht, sei es rot-grün-pink oder eine rot-blaue Mehrheit, dann bilden sie diese Regierung an der Volkspartei vorbei. Erster zu werden reiche daher jedenfalls nicht, so Kurz: „Wenn wir uns an die Abwahl im Mai erinnern, dann wissen wir: Wenn es eine Mehrheit gegen uns gibt, dann wird sie genutzt und danach ist es zu spät.“

 

„Die begonnene Veränderung hat dem Land gut getan. Dieser Kurs von Sebastian Kurz muss fortgesetzt werden. Wer Sebastian Kurz als Bundeskanzler will, muss ihn auch wählen“, unterstrich August Wöginger.

 

VP-Generalsekretär Karl Nehammer appelliert in seiner Rede, sich nicht auf der guten Stimmung auszuruhen „Stimmung sind noch keine Stimmen“. Man müsse jetzt raus gehen auf die Straße, hinein in die Haushalte und die Menschen weiter überzeugen. „Wir haben mit Sebastian Kurz den besten Kandidaten, das beste Team und eine tolle Bilanz: keine neuen Schulden, Entlastungen für die Menschen und dem Kampf gegen illegale Migration“, so Nehammer.

 

„Dass wir heute im Innviertel sind, ist ein klares Zeichen für den ländlichen Raum und auch ein Angebot an jene Menschen, die von der FPÖ enttäuscht wurden. Es gibt alleine in Oberösterreich noch 200.000 unentschlossene Wähler. Das Rennen ist noch offen. Daher müssen wir in den kommenden 22 Tagen alles geben. Es reicht diesmal nicht aus, nur Erster zu werden. Wir müssen so stark sein, dass sich eine rot-blaue Mehrheit gegen Sebastian Kurz nicht ausgeht. Wichtig ist uns auch, dass es ein fairer Wahlkampf ohne gegenseitiges Anpatzen wird“, so Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer.